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An dem Tag waren wir gerade auf dem Rückweg von einem Laden und Jons Geduld war am Ende – entweder wir fragen nach dem alten Damenrennrad, oder das Thema Fahrradkauf hätte sich für ihn erledigt. Ich hörte an seiner Stimme, dass er es ernst meinte. Wollte ich ein schnelleres Rad haben, würde ich heute zuschlagen müssen. Lesen

Fahrräder.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mal eine Zeit gab, in der ich nicht Fahrrad fahren konnte. In unserer Gegend gehört das Fahrrad zum Leben, wie der Teebeutel zur Kanne und der Fahrrad-Flick-Kurs zum Standardrepertoire in der Grundschule. Lesen

Dilirium, das

Dilirium ist mein Begriff für den Zustand, in dem ich mich befinde, wenn ich mich mit allem beschäftige, nur nicht mit dem, was ich gerade tun sollte. Das ist keine Zeitverschwendung, aber meine Gedankenflut überkommt mich häufig unangekündigt und wenn ich dann nicht aufpasse, verliere ich mich in den tosenden Wellen. Das Schreiben hat mir schon früher geholfen. Sobald ich aufschreibe was ich denke, ist es danach aus meinem Kopf und das Karussell kommt endlich zum Stehen. (Ich mag keine Kirmesfahrgeschäfte, deswegen ist das gut.) Lesen

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